Am Montag hat der Arbeitskreis mit seinen „Vor-Ort-Begehungen“ der einzelnen Liegenschaften begonnen. Den Anfang bildeten Maximilian-Kolbe und St. Gottfried. In den nächsten Sitzungen werden wir uns Richtung Norden vorarbeiten; für April steht so der Standort Heilig Geist auf der Agenda.

Parallel dazu werden momentan alle Belegungen der Kirchen und Pfarrheime ausgewertet.

In der letzten Sitzung durfte der Arbeitskreis unseren Verwaltungsleiter Ulrich Fiege als neuen Mitstreiter begrüßen. Zudem wurde besprochen, wie die Nutzung und der bauliche Zustand unserer Pfarrheime am besten beurteilt werden können. In den nächsten Sitzungen wird sich der Arbeitskreis vor Ort einen Überblick über Immobilien an den Kirchorten, beginnend mit Maximilian-Kolbe und St. Gottfried, verschaffen.

Am 15.1. ist der „AK Immobilienkonzept“ in das Jahr 2024 gestartet. Inzwischen sind wir ein gutes Stück vorangekommen mit der Sozialraumanalyse. Dabei haben wir nicht nur den Ist-Stand in den Blick genommen, sondern auch die Entwicklungen auf unserem Pfarrgebiet für die kommenden fünf bis zehn Jahre. In den nächsten Monaten wird es darum gehen, die einzelnen Immobiliensteckbriefe zu komplettieren.

Am 13. November hat der „Arbeitskreis Immobilienkonzept“ zum letzten Mal in diesem Jahr getagt. Mit Unterstützung eines Experten haben wir die Möglichkeit diskutiert, Immobiliensteckbriefe zu erstellen, die unter anderem das Grundstück, das Gebäude, den energetischen Zustand und vor allem die pastorale Nutzung, aber auch sozialräumliche Perspektiven und kommunale Entwicklungen abbilden. Am 15. Januar 2024 geht es auf dieser Grundlage mit der Arbeit weiter.

In einem gemeinsamen Arbeitskreis aus Mitgliedern des Kirchenvorstands, Pfarreirats und Hauptamtlichen sollen in den kommenden Monaten mehrere mögliche Immobilienkonzepte für unsere Pfarrei erarbeitet werden.  Ziel ist, verschiedene Nutzungsmöglichkeiten der vorhandenen Immobilien aufzeigen, um so möglichst rechtzeitig auf die kommenden Veränderungen (z.B. durch die pastoralen Räume) reagieren zu können. Zu Beginn soll zunächst ein Überblick über die vorhandenen Immobilien und deren aktuelle Nutzung geschaffen werden. Um die Arbeit der Gruppe möglichst transparent zu halten, werden die Gremien als auch die Gemeinden über wichtige Zwischenergebnisse auf dem Laufenden gehalten.